Donnerstag, 28. Oktober 2010

Mucho frio - Alltag in Quito

7:30 Uhr in der Frueh - ich sitze wie jeden Tag vor 2 Semmeln, 1 Tasse Tee und einem Glas Fruchtsaft aus wechselnden, mir unbekannten, Fruechten. Heute ist es Melone und eine Frucht die schmekt wie eine Kreuzung aus Anannas und Orange. Meine "Gastoma" - Graciela - sieht aus dem Fenster: Mucho frio ... si ?

Ja klar ist es kalt ! - es ist ja auch hier mitten im Winter. Dasd Trmometer zeit noch immer kaum ueber 20 Grad - Ich verlasse das Haus, stuerze mich in den morgentlichen Verkehr von Quito.

Polizisten pfeifen, Buse hupen, Sierenen heulen auf - Smog huellt die Strasseen ein.
2-3 Spuren, alles Einbahnstrassen, den Berg hinunter und dann kommt die grosse Kreuzung.
Rechts vor links - logisch - und mitten drin 20 Oolizisten mit Stopp-Schildern und Trillerpfeifen, Obsthaendler und Feuersopucker.
Aus dem naechst besten LKW der haelt kaufe ich mir noch schnell eine undwefinierbare Frucht und ab in die Schule. 3h Spanischunterricht - spanisch/spansich - dann Mittagessen.
Wo ? Gute Frage, den jedes zweite Haus scheint hier Bar, Cafe oder Restaurant zu sein - und alle bieten sie "Almuerzos" - Mittagsmenues fuer 1,5 - 2,0 Doller an.
Das macht das bestellen einfach, mit nur einem Wort bekommt man so Fruchtsaft, Suppe,Hauptgericht und Nachspeise.
12:30.: Der Spanischunterricht geht weiter - bis 15:00 - dann noch etwas im Internet surfen und ab nach Hause. den Berg hinauf - gefuellt mehr Hoehenmeter als zuruekgelegte Strecke - vorbei an unzaeligen Soldaten und Polizisten - grosse Unternehmungen alleine sind hier leider immer noch nicht moeglich.

Nachmittags dann ncoh etwas dei Umgebung erkunden, ein Stueck den Berg hinauf - schon ist der Blick frei auf ein winziges Stuek von Quito - der Stadt zwischen den Bergen.

19:00.: Hausaufgabe ist gemacht, drausen wird es schon dunkel, jetzt heisst es wieder essen.
 Suppe, Hauptgericht, Obst ...und der Fruchtsaft darf natuerlcih auch diesmal nicht fehlen.
Noch eine Woche und ich sterbe an zu gesunder Ernaehrung !


Dienstag, 26. Oktober 2010

Madrid - Stadt ohne Zeit

Heutzutage ohne digitale Geraete unterwegs - ich dachte mir kein Problem; an jedem Bahnhof und Flughafen haeufen sich Uhren, an jeder U-Bahn Station ist die Zeit abzulesen und sogar Banken und Apotheken haben neuerdings das Beduerfnuiss den flanierenden Menschen die Zeit mitzuteilen.
Nicht so in Madrid - selbst wer den fast 15 menuetigen Weg mit dem Bus vom Terminal 3 zum neugebauten Terminal 4 auf sich nimmt und hofft dort die Zeit zu finden macht dies vergeblich.
Fuer was dort auch die Zeit angeben - das Personal hinter den rund 800 Schaltern kann diese ja im Computer nachsehen - und die Reisegaeste ... von ihnen fehlt hier jede Spur.
Naechster Versuch die Metro - vom ausgestorbenen Flughafen in die Innenstadt - 14 Stationen - 0 Uhren.
In der Jugendherberge vielleicht ? 
Nein, aber diese hatte ja auch nicht mal ein Schild oder aehnliches an der Tuer, kein Wunder also.
Dann mal mit der Metro direkt in das Zentrum - Uhrzeit unauffindbar, dafuer aber jede Menge lebenslustiger Madrilenen. Ob die Jugendgang, die mitten auf dem Platz ihr Hocky Feld aufgebaut hat, Clowns, Stelzengeher oder einfache Musiker - was man mit Uhren eingespart hat, hat man nuetzlich in das Unterhaltungsprogramm fuer Touristen investiert.
Und diese findet man dann hier auch zu tausenden - auf Plaetzen, inkleinen Gassen, gemuetlichen Kneipen oder beim Einkaufen.
Einkaufen ? ... und das um halb 10 abends bei immer noch knappen 20 Grad ?
Naja, da in Madrid keiner die Zeit kennt gibt es hier anscheinend auch keine Ladenaschlusszeiten - kann aj nicht jeder immer ein Foto amchen um nach zu sehen wie spaet es ist.
Jan

Montag, 18. Oktober 2010

Kurz und Knapp

Da es jetzt nicht mehr lang bis zum Abflug ist wollt ich des ganze einfach mal testen und bei der Gelegenheit gleich auch den Leuten danken, denen ich das Praktikum in Ecuador verdanke.

Ulrike Bongartz und Alexander Gareiß

http://www.bouga-cacao.com/de/index.php?page=home&f=1&i=home



Dann schon mal des erste Bild aus Ecuador schon vor ich überhaupt unten bin ...krass
Und zwar meine Anlaufstelle in Mendez´ Oliva und Manuel